Dotzheimer SPD als Nachbar für Nachbarn

Unter der Überschrift „Nachbarn für Nachbarn“ hatte die Dotzheimer SPD am vergangenen Dienstag die Bürgerinnen und Bürger des Freudenberg sowie aus dem Sauerland in das Vereinsheim des FC Freudenberg eingeladen.

„Politik beginnt immer vor der eigenen Haustür und das Interesse daran resultiert meistens aus persönlicher Betroffenheit“, erläuterte der örtliche SPD Vorsitzende Stefan Breuer. „Darum ist es uns wichtig, die Themen, die den Menschen unter den Nägeln brennen, aus erster Hand zu erfahren“.

Etwa 30 Personen waren der Einladung gefolgt und es entwickelte sich eine rege Diskussion. Besonders erfreulich war die Teilnahme etlicher Bürgerinnen und Bürgern aus dem Sauerland.

Ob die Verkehrssituation, speziell in der Alten Siedlung Freudenberg und im Camp Pieri, das aktuelle Vorhaben des Türkischen SV auf dem Gelände des Sportplatzes anzubauen oder die Situation des Marktplatzes im Sauerland, die Themen lagen auf der Hand und konnten zum Teil durch die anwesenden SPD-Vorstands- und Ortsbeiratsmitglieder sowie die Dotzheimer Stadtverordnete Christa Knauer und die ehrenamtliche Stadträtin Gaby Wolf „auf dem kurzen Dienstweg“ geklärt beziehungsweise in ein politisches Verfahren gebracht werden.

„Die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger für das Kohlheck werden in das Programm der SPD Dotzheim für die Kommunalwahlen 2011 einfließen, das wir im Moment vorbereiten“, sagte Stefan Breuer. „Denn wir wollen als ‚Nachbarn für Nachbarn’ die Interessen von ganz Dotzheim im Ortsbeirat und in den Gremien der Stadt auch weiterhin möglichst gut vertreten“.

Weitere Termine in Alt-Dotzheim (am 12. Oktober, um 19.30 Uhr in der „Gut Stubb“ des Alten Rathauses) und dem Schelmengraben werden in den nächsten Monaten folgen.